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Die Einstellungen geschehen aktuell manuell in der appsettings.trigger.json (falls nicht existiert, einfach erzeugen, kann belieb viele json Dateien geben) des IntegrationService. Eine Integration in den AntonyHubClient kann leicht nachgeholt werden. Eine Beispieldatei ist weiter unten zu finden.
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Code Block |
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"Parameter": { "ScriptPath": "C:\\tmp\\TestScript.ps1", "WorkingDirectory": "C:\\tmp", "CheckExitCode": true, "CustomValueParameterName": "CustomValue", "ProcessTimeout": 1000, "Parameter": { "Parameter1": 28, "Parameter2": "testparameter" } } |
Name | Beschreibung | Bemerkung | |||||
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| Dies ist das einzige, notwendige Feld. Dieses Script wird durch den Trigger aufgeführt | ||||||
| Ist dieses Feld gesetzt, wird das Arbeitsverzeichnis der Powershell auf den eingetragenen Wert gesetzt. Ist es nicht gesetzt, wird das Arbeitsverzeichnis des IntegrationServers verwendet Default: Nicht gesetzt | ||||||
| Mit dieser Einstellung wird der IntegrationServer angewiesen den ExitCode des Scripts nicht zu überprüfen. Das hat zur Folge, dass eine Änderung eines CustomFields als Verarbeitet gilt, auch wenn das Script nicht erfolgreich beendet wurde. Default: true | ||||||
| Mit dieser Einstellung kann der Name des Parameters konfiguriert werden, welcher den Wert des geänderten CustomFields enthält. Default: CustomValue | ||||||
| Antwortet das Powershellscript nicht (zum Beispiel weil es einen Remote-Call ausführt) wird der Prozess nach dem Timeout beendet. Die Angabe ist in Millisekunden Default: 61440 ms = 1 Minute | ||||||
| Hier können zusätzliche Parameter angegeben werden, welche an das Powershellscript übergeben werden sollen. Der Typ des Parameters wird leider noch nicht übernommen und muss im Powershellscript “string” ein |
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SkipOnEmptyValues | Dieses Feld bietet die Möglichkeit auch dann das Skript auszuführen, wenn der enthaltene Wert leer (oder null) ist. Default: true |