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Code Block | ||
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DROP TEMPORARY TABLE IF EXISTS read_model_config_dub; CREATE TEMPORARY TABLE read_model_config_dub ( `id` int(11) NOT NULL ); INSERT INTO read_model_config_dub select min(id) FROM read_model_config GROUP BY name, bucket; DELETE FROM read_model_config WHERE !(id in (select id FROM read_model_config_dub GROUP BY name, bucket) ); DROP TEMPORARY TABLE IF EXISTS read_model_config_dub; |
Der Kunde bekommt beim Öffnen einer E-Mail die Meldung “chatsession with id 'x' could not be found”
Diese Meldung besagt, dass die hinter der E-Mail hinterlegte ChatSession-Id nicht existiert. Anhand der numerischen Id sieht man auch bereits, dass es sich dabei um eine temporäre Id handelt. Hier ist beim Anlegen der Teilung ein Fehler passiert. Die E-Mail enthält eine Referenz zur Teilung. Umgekehrt hat aber auch eine Teilung die Referenz zur E-Mail. Da die Teilung beim Erzeugen der E-Mail noch nicht existiert, wird zunächst eine temporäre ID vergeben, welche anschließend explizit aktualisiert wird. Kommt es zu einem Abbruch, bleibt die temporäre Id stehen, was zu besagte Fehler führt.
Um das Problem zu lösen, muss die ID der E-Mail bekannt sein. Anschließend kann der Administrator geöffnet werden. Anschließend die Option “Objekt bearbeiten” (1) in der Ribbon-Bar auswählen und anschließend (2) den folgenden Text eingeben: “3 ( <id der mail> )”. Mit einem <SHIFT>+Enter gelangt man in den Modus, in den man das Objekt bearbeiten kann. Das Passwort lautet “antony!groupware”.
Warning |
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ACHTUNG: Schreibene Änderungen an den Objekten direkt sind sehr gefährlich und können das gesamte System lahmlegen! |
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Nun öffnet sich ein Dialog, in dem die Eigenschaften der E-Mail beschrieben sind. Dort wechselt man auf “Metadata” (1) und trägt in der Property “ChatsessionID” (2) eine 0 ein. Anschließend kann die Änderung mit der “CrudUpdate” (3) Option aktualisiert werden. Die Teilung der E-Mail ist nun zurückgesetzt und die E-Mail kann wieder geöffnet werden.
Die initiale Nachricht aus der Teilung ist anschließend nicht mehr vorhanden und muss erneut erzeugt weden